NAch der zweiten Rosenblüte beginnt ab September die Hagebuttenzeit!

Gutes von der Rose: Hagebutten

Rosen, wie die obige Rosa Rugosa "Hansa" beschenken uns im Herbst mit herrlichen Hagebutten. Die glänzenden Früchte sind eine wahre Augenweide in orange bis dunkelrot. Man kann sie auch vielfach verwenden. Am häufigsten wird sie als Tee oder Fruchtaufstrich genossen. Aber die Hagebutte schmeckt nicht nur gut, sie enthält vie Gutes, wie z.B. Vit C. Deshalb wird sie seit dem Mittelalter auch in der Volksheilkunde eingesetzt. Hagebutten sind sanft harntreibend und eignen sich daher gut als Nieren- und Blasentee. 

Ein paar Hagebutten sollte man aber immer am Strauch lassen - als Winternahrung für unsere Vögel!

 

Hagebuttentee: Genuss & Wellness

Hagebuttentee:

pro Tasse rechnet man etwa 1 - 2 TL getrocknete oder frische, zerkleinerte  Hagebutten. Wasser aufkochen, die Hagebutten hineingeben und 8 - 10 Min zugedeckt sanft köcheln lassen. Durch ein Sieb gießen und genießen. 

Dieser Tee eigent sich abgekühlt auch hervorragend für die Gesichtsreinigung, da Hagebutten entzündungshemmend sind und die Haut straffen.

 

Die Hagebutte in der Mythologie

Die griechische Liebesgöttin Aphrodite verdankt ihre Schönheit angeblich der Hagebutte.